Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.
Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.
Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.
Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.
Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.
Auf dem ehemaligen Continental-Gelände in Hannover entsteht mit der Wasserstadt Limmer ein attraktives Quartier zum Leben und Arbeiten. Hierfür bildet das Baufeld 12 den visuellen und stadträumlichen Auftakt, das mit einem siebengeschossigen Turm eine Landmarke positioniert. Dieser zeichnet sich durch ein regelmäßiges räumliches Raster und den vertikal strukturierten Rhythmus der Loggien aus. Dahingegen ruhen die beiden angrenzenden Hofhäuser auf einem gemeinsamen horizontalen Sockel und wirken in ihrer Erscheinung kompakt. Die robustere Gestaltung von Kubatur, Silhouette und Fassade betont die Blockrandbebauung. Ein einheitliches Raster im Mauerwerksmaß prägt die Fassade, die als filigrane Struktur alle Gebäude umhüllt. Dennoch variiert sie zwischen großzügigen Öffnungen im Turm und den Blendfenstern im Sockelgeschoss. Ergänzt wird das Fassadenraster durch eine dahinterliegende Komponente aus Blendelementen, die einen Ausgleich der verschiedenen Nutzungsanforderungen schaffen. So vereinen sich dank der subtilen Spannung aus Gerüst und Gewand die Funktionen Pflege, Wohnen, Einzelhandel, Supermarkt und Parken zu einem harmonischen Ensemble.