Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.
Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.
Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.
Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.
Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.
Die stetig wachsende Bevölkerung in Städten erfordert eine umfassende Erweiterung der sozialen Infrastruktur. Als bemerkenswertes Beispiel für diese Entwicklung gilt derzeit der Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Hier wird in den kommenden Jahren aufgrund der Erschließung von Neubaugebieten mit einem Zuwachs von rund 12.000 Einwohnern gerechnet. Das Bezirksamt Harburg hat uns daher beauftragt, einen öffentlichen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe des Schulstandortes Ohrnsweg zu entwerfen. Dieser vereint ein breites Spektrum kulturellen und bildungsorientierten Angeboten. Im ersten Schritt entstand dort das Quartiershaus "Ohrns Inn", dass nicht nur als Nachbarschaftstreff fungiert, sondern auch Raum für sozialarbeiterische Betreuung bietet. Durch eine ressourcenschonende Konstruktion in Holzhybridbauweise, natürliche Querlüftung und ein begrüntes Photovoltaik-Dach wird eine optimale Klimaeffizienz erreicht, besonders in Hinblick auf das nachbarschaftliche Klima. Gleichzeitig lassen sich technologische und finanzielle Aufwände minimieren. So erfüllt das Gebäude im Sinne der Low-Tech-Philosophie den EG 40 Standard. An der Fassade kommen hinterlüftete Faserzementplatten mit vertikalen Elementen zum Einsatz.