Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.
Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.
Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.
Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.
Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.
Mit Blick auf die zukünftige bauliche Entwicklung südlich der St. Michaelskirche in Sülldorf (Hamburg-Altona) schlägt unser Wettbewerbsbeitrag vor, Gemeindehaus, KiTa und Wohnen in einem gemeinsamen Baukörper zu vereinen. Dies ermöglicht einerseits eine harmonische Integration des Gebäudes in die städtebauliche Umgebung und schafft andererseits zwei Vorplätze als separate Eingangsbereiche für die jeweiligen Nutzungen. Zwischen der Kirche und dem Eingang zum Gemeindehaus erstreckt sich der Gemeindeplatz als ruhiger Ort mit Sitzgelegenheiten. Die KiTa fügt sich daran an, während im südlichen Teil des Gebäudes 18 förderfähige Wohnungen entstehen, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude in einem zweiten Bauabschnitt errichtet werden. Unser Entwurf berücksichtigt die Herausforderungen des Klimawandels und die Umweltbelastung durch konventionelle Baustoffe. Daher wurde das Projekt so konzipiert, dass es sowohl in klassischer Massivbauweise oder als Holzkonstruktion wirtschaftlich umsetzbar ist. Als Fassadenmaterial ist lasiertes Holz vorgesehen, dessen Farbigkeit sich am Verblendstein der Kirche orientiert, was die harmonische Einbindung des Gebäudes gewährleistet.